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Störsender auf RussenSchiffen in der Ostsee?

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Störsender auf RussenSchiffen in der Ostsee?
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Gdynia (Polen) – Seit Monaten kommt es in der Ostsee immer wieder zu Ausfällen der Navigations-Satelliten. Fatal für Schiffe und Flugzeuge, die zum Manövrieren auf die Signale angewiesen sind. Jetzt haben polnische Forscher den möglichen Grund gefunden. Stör-Sender auf Schiffen installiert Wissenschaftler der Maritimen Universität Gdynia (Polen) und die Firma GPSPATRON entdeckten, dass Schiffe in der östlichen Ostsee zumindest mitverantwortlich für die massiven Störungen in Bodennähe sind. Beobachtet wurden zwischen Juni und Dezember 2024 Unterbrechungen und Ausfälle des GPS. Dafür wurde ein Sensor, ein sogenanntes Interferenz-Überwachungssystem, an der Fakultät für Schifffahrt an der Uni in etwa 15 Metern über dem Meeresspiegel installiert. Der Sensor der Wissenschaftler (Mitte) konnte einen großen Bereich der Ostsee abdecken, Signale in fünf bis 30 Metern Höhe registrieren Foto: GPSPATRON/Maritime University Gdynia Forscher registrierten 84 Stunden Ausfall des GPS Insgesamt wurden 84 Stunden Störung der globalen Satelliten-Navigationssysteme registriert. Der Höhepunkt war im Oktober mit sechs Vorfällen und insgesamt 29 Stunden. Das Resümee der Studie: „Basierend auf den Signaleigenschaften ist es sehr wahrscheinlich, dass die primäre Störquelle ein Sender ist, der auf einem oder mehreren in der Ostsee tätigen Schiffen installiert ist.“ Die Forscher entdeckten, dass sich die Störquelle bewegt, das Sender-Muster mehrfach an unterschiedlichen Stellen im Meer identifiziert wurde. „Ob diese Störung von einem einzelnen Schiff oder von mehreren Schiffen herrührt, bleibt unklar.“ Die Wissenschaftler sind aber sicher, dass die Attacken koordiniert waren, nicht durch Zufall auftraten. Russland für Störung verantwortlich? Die Forscher konnten die genauen Standorte der Sender nicht lokalisieren. Fakt ist aber: Der Sensor, der die Interferenzen aufzeichnete, befand sich nur rund 90 Kilometer von der Küste Russlands entfernt. Das nahe Kaliningrad hat einen großen Hafen. Auf dem Tanker „Eagle S“, mutmaßlich Teil der russischen Schattenflotte, wurde Ausrüstung entdeckt, mit denen Störsignale hervorgerufen werden können Foto: Vesa Moilanen/Lehtikuva/dpa Und: Nach der Sabotage des Unterseekabels Estlink2 zwischen Finnland und Estland im Dezember 2024 wurde passende Spezialausrüstung auf der mutmaßlich verantwortlichen „Eagle S“, einem Schiff der russischen Schattenflotte, gefunden. Lesen Sie auch Schrott-Schiffe im Fokus: Wie Putins Schattenflotte kontrolliert werden soll Putin und die Schrott-Schiffe: Schleswig-Holstein fordert Stärkung der Küstenwache. Stromleitung in der Ostsee beschädigt: Neuer Verdacht gegen Putins Schattenflotte In der Ostsee haben Ermittler eine verdächtige Schleifspur am Meeresboden festgestellt. Stör-Sender Gefahr für gesamte Ostsee Die Studie weist ausdrücklich darauf hin, dass die registrierten Stör-Muster eine ernsthafte Gefahr für die Schifffahrt und den Hafenbetrieb darstellen. Es sei dringend notwendig, ein Überwachungsnetz entlang der Ostseeküste zu installieren.

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